Acryl, Dispersionsfarbe

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Kommentar

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Kommentar von Edgar Piel am 3. November 2010 um 7:00pm
Liebe Gudrun, ich wünsche Dir Gutes und, dass es Dir bald wieder besser geht - Edgar
Kommentar von Gudrun Pfennig am 3. November 2010 um 1:54am
Nööö, lieber Edgar, das war ausnahmsweise keine Metapher. Aber sei ohne Sorge, das ist nur ein kleineres meiner gegenwärtigen Probleme :D

Ich habe soeben auf ARTE ->Dienstag, 2. November 2010 um 22.25 Uhr... "Brennpunkt Nahost" gesehen und bin noch total befangen. Meiner lädierten Bandscheibe hat die Doku nicht gut getan und meinen zwar intellektualisierten, aber latent stets abrufbaren (posttraumatisch) Verschwörungstheorien schon gar nicht.

Da hilft nur ein Hopfen - damit nicht Hopfen und Malz verloren ist! Deshalb schleiche ich mich nun, krumm wie eine alte Hexe, in die Küche und köpfe das einzige und letzte Bier. Zu diesem Sedativum werde ich - loggia-wärts meinen gedankenschweren Kopf durch eine gesunde Zigarette (aus ökologischem Anbau) zunebeln. Das muss für die nächsten Stunden reichen.... Bilderschauen geht heut nicht, nicht mal die "Wall and Piece" Originale und Fälschungen von Banksy !

Oh menno, das ist ein Kreuz mit dem Kreuz :-)

Es grüßt die herzlich
Gudrun
Kommentar von Edgar Piel am 2. November 2010 um 6:25pm
Liebe Gudrun,
ist das mit dem Bandscheibenvorfall Dein Ernst? Oder eine Metapher für (keine Ahnung)? Falls das Erste, ich weiß, wie schmerzhaft das ist. Zum Glück nicht am eigenen Leib, aber doch aus der Nähe. Wie kann ich da trösten? Liebe Grüße senden - das mindestens - Edgar
Kommentar von Edgar Piel am 1. November 2010 um 1:17am
Munterer Kontakt klingt gut, meine Liebe - Edgar
Kommentar von Gudrun Pfennig am 30. Oktober 2010 um 8:14pm
Lieber Edgar!
Nun ja, so wie auf dem Foto sehe ich halt aus, wenn ich dein(e) Bilder betrachte :-), insbesondere in jenem herrlichen Moment, wo du mich geschickt-tröstend mit deinem Beitrag zu deiner hingebungsvollen Schönen gelockt hast, einer Schönen, die sichtbar umgeben ist von aller Ambivalenz, die das Leben uns bietet.

Ein weiteres Mal zeigt sich (mir), dass der Betrachter (ich) sich in ein lebendiges Bild ein-lebt. Je länger ich dieses Bild studiere, desto versöhnter bin ich mit mir. Alles zufällige im Leben - auch jede Widersprüchlichkeit, ist eben Zufall und weitest gehend nicht kontrollierbar... Dies mit der unnachahmlichen Gelassenheit der Schönen hinzunehmen ...

ist Erfüllung .
Danke für´s herlocken. Es hat funktioniert :-) . Um mich nicht erneut zu verlaufen, verzichte ich auf das "Hier-Rumstöbern"

Es grüßt dich herzlichst -
die sich stets auf der Suche Befindende,
die mehr strubbelige, als stringente Anarchistin, die vorübergehend im "Schwarzen Block" kein Unterkommen fand (Bandscheibenvorfall),
die, die fürder nicht die Kinderschokolade trösten wird, sondern der fortgesetzt-muntere Kontakt zu dir!
Gudrun

die nach einem üblen Bandscheibenvorfall
Kommentar von Edgar Piel am 30. Oktober 2010 um 3:47pm
Na, heul mal nicht und bleibt am Fenster, meine Liebe. Zum Glück sieht man Dir die Depression auf Deinem Foto nicht an - Edgar
Kommentar von Gudrun Pfennig am 30. Oktober 2010 um 12:38am
Edgar, ich bin weg vom Fenster ... Ein U, Hibert vertieft mein Depression.... Ach Liebster, ich sehne mich nach einem realen Kontakt... *heul*
Kommentar von Edgar Piel am 12. Oktober 2010 um 4:17pm
Liebe Gudrun, danke für die kluge Information. Das Numinose? Vielleicht. Aber ich würde es so sagen: früher malten die Maler, weil sie schauten. Ich male wohl eher, um zu schauen.
Kommentar von Gudrun Pfennig am 12. Oktober 2010 um 2:22pm
Lieber Edgar, danke für deine prompte Reaktion!

Zum Einstieg und ganz spontan ("Freie Assoziation"): Triptychon, Trilogie, Trinität, Theodramtik!

Zur Theodramatik folgende Erklärung:
T. ist eine Vorstellung, deren Ursprünge bis in die Antike zurückreichen. Sie wird neuerdings wieder durch Theaterleute aufgegriffen und in den Humanwissenschaften in Zusammenhang mit dem Konzept der Theatralität diskutiert.
In ihrer allgemeinsten Form meint Theodramatik die Einbeziehung des Numinosen (1) in das Bühnengeschehen, sei es als Versuch, transzendente Instanzen zu vergegenwärtigen, sei es als Erfahrung von Ohnmacht oder Leere in Grenzsituationen. Theodramatik im engeren Sinne hat mit Kult zu tun und mündet in die Frage, inwiefern die Bühne eine Plattform für irgendwie geartete Katharsis bzw. orgiastisches Ausleben unterdrückter Empfindungen ist (!) oder inwiefern sie überirdische Mächte als Mit- oder Gegenspieler in die Handlung einbeziehen kann......

1. Das Numinose: Der Begriff wird u.a. vom Neopsychoanalytiker Erik H. Erikson verwendet, der den Terminus im Zusammenhang mit dem frühkindlichen Ritualismus verwendet....

trivium - aber keineswegs "trivial" :-)

Um unsere Leserschaft nicht zu verunsichern, mach ich mich vorerst aus dem Staub...
"Heute ist nicht alle Tage - ich komm wieder, keine Frage!!"

Herzlichst
deine kriminalistisch-strubbelihge
Anarchistin

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