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Tut mir Leid Hanno, dass ich dein heiliges Wochenende entweihen musste... musste ... musste...
musste ich einfach.....
In Dankbarkeit, dass du meinen Aufschrei vernommen hast ♥
grüßt dich
Gudrun
Ein "Freies Gut" bewerben - das man nicht kaufen kann!
Für ein besseres Miteinander, Mut zu haben jemanden in Not zu helfen, Mitgefühl aufzubringen, nicht alltäglich oberflächlich durchs Leben jagen und nicht nur das Materielle zu sehen. Das wäre ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit: Sozialkompetenz und Menschlichkeit
Ich habe für meine kleine Agentur eine schöne Imagebroschüre entworfen.....Vielleicht ist das ja interessant für eine Veröffentlichung hier ???
Würde mich freuen wenn es gefällt.
liebe Grüße
Sylvia Pfeifer
Ich wuerde gern dieses Medium nutzen um die Erfahrungen meines Lebens zu publizieren. Um einen Gedankenaustauch zwischen unseren so verschiedenen Welten zu kreiren. Fenster zu unseren Seelen und unseren Emotionen zu oeffnen. Anderen etwas davon weiter zu geben was ich selbst als Chance sehe mal selbst vom Leben erhalten zu haben.
Ich moechte mein Traum, die Veroeffentlichung meines Buches realisieren. Eine Verfilmung der Lebensgeschichte. Veroeffentlichung meiner Photographien aus den Arabischen Laendern ueber das wahre Leben in den fuer viele unbekannten Regionen.
Es gibt Vieles was die Wenigsten erleben, was unbedingt publiziert werden sollte.
http://athenas-silence.blogspot.com/
http://www.bookrix.de/_title-de-magdalena-sitte-der-weg-zur-selbstb...
(viele Fotos werde ich in den naechsten Monaten gern hier reinstellen). Ich bin sicher es wird etwas ganz besonders werden.
AN EINEM STRANG. Eine Anthologie, die bewegt.
Die Geschichten haben einen gemeinsamen ideologischen Unterbau, könnten aber ansonsten unterschiedlicher nicht sein: So stellt Leunam Remeark dem Leser mit „Die Stecknadel“ ein abenteuerliches Leben mit hohem Preis in Aussicht. Melisa Schwermer dagegen schildert in „Flüchtlingshilfe“ die ersten Erfahrungen eines jungen Flüchtlings in Deutschland. In „Warum“ beleuchtet Hanna Seipelt auf sensible Art und Weise die psychischen Folgen bei einem Schulkind nach dem Selbstmord des Vaters.
Heinz Kröpfl beschreibt in der Geschichte „Begegnung“ das Treffen mit einer verlorenen Liebe – ebenso beiläufig wie bedeutungsschwanger. Sein zweiter Text, „Zwischenzeit oder Die Freiheit ist kalt“ gibt Einblick in das Innere eines jungen Mannes, der mit seiner ungewissen Zukunft kämpft.
Michael Köhns Koehns? „Sperrmüll“ wiederum lässt den Leser am Albtraum teilhaben, den der Verlust eines geliebten Wesens mit sich bringen kann. Und bei Edgar Piels „Nach Wehhagen“ hat der Leser es mit einem Kurzkrimi zu tun, in dessen Mittelpunkt ein Mann in den Sog eines charismatischen, aber kranken Helfers gerät. Carolin Hafens „Gevatter Tod“ verfolgt abseits aller Klischees das Selbstgespräch eines Menschen im Angesicht des Todes. Mit „Die Bauchtänzerin, die nicht tanzen will“ liefert Wolfgang Weimer das Portrait einer Frau, die unerbittlich an der Hoffnung festhält.
Hartmut Neumanns Geschichten „All along the watchtower“ und „Fearless End“ nähern sich den inneren und äußeren Stürmen des modernen Menschen in seiner Verflechtung mit der globalisierten Welt. „Ungeziefer“ von Josta van Bockxmeer zeichnet ein komplexes Bild rund um Karma und Schicksal. Und in „Gezeichnet: Boom“ erzählt Matthias Engels, der selbst als Koordinator der Anthologie arbeitete, die Geschichte eines verletzten Mannes, der zur Auszeit auf eine Insel geschickt wird und dort seinen eigenen Gedanken auf die Spur kommt.
http://www.amazon.de/An-einem-Strang-Anthologie-bewegt/dp/149360424...
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