Seit meiner Jugend fotografiere ich. Andere machten ihren Führerschein, ich kaufte mir endlich eine Spiegelreflex-Kamera. Bald folgte auch ein SW-Fotolabor, später ein Farblabor. Das anfängliche Hobby habe ich mit der staatliche Lehrbefähigung für Fotografie professionalisiert. Junge Menschen lernten bei mir Gestaltung, Fotografie, SW- und Farbverarbeitung. Seit 1996 fotografiere ich digital und bearbeite diese Fotos am Computer. Ich erstelle Postkarten, Einladungen und erledige Fotoaufträge nach Wunsch, in der Regel von Freundinnen und Freunden. Fotos von mir sind auf flickr in meinem Photostream zu sehen: http://www.flickr.com/photos/dedecek/
Seit einiger Zeit erstelle ich abstrakte Fotos. Solche Fotos hat es schon immer gegeben. Mich begeistern sie, obwohl sie von den meisten Betrachtern irritiert abgelehnt werden. Bei fast allen abtrakten Fotos achte ich darauf, dass auch bildliche, fotografische Elemente zu sehen sind. Diese Fotos mache ich alle mit der Sigma DP1 - und jetzt kommt Technik ins Spiel: Die Kamera hat einen Chip, der in drei Schichten aufgebaut ist, wie ein analoger Farbfilm. Damit sind diese besonderen Fotos möglich. Die abstrakten Fotos entstehen, indem ich während einer längeren Belichtungszeit den Apparat in einer bestimmten Weise bewege. Das muss alles experimentell ausprobiert werden und das Ergebnis lässt sich ja sofort im Display überprüfen. Die Nachbearbeitung erfolgt in einem speziellen Programm von Sigma, mit dem alle Möglichkeiten des Chips ausgeschöpft werden können, eine weitere Bearbeitung erfolgt in Lightroom von Adobe. Einige ausgewählte Bilder sind auf flickr zu sehen (siehe Link oben). Ich möchte ab und zu mal hier eins veröffentlichen. Natürlich kann ich auch normal fotografieren. Auch damit werde ich Euch konfrontieren
Jetzt aber was ganz anderes. Ich habe vor langer Zeit alte Super8-Filme auf DVD gebrannt. Die digitalisierten Filme zeigen im Standbild verblüffende bildnerische Effekte. Dadurch, dass die Standbilder aus dem Kontext gerissen wurden, werden sie mit anderen Augen gesehen und damit interpretierbar. Ein Beispiel folgt.
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Hallo Reinhard,
viele Grüße aus der Oberlausitz von Lothar
Bilder aus Nepal: Kinder
Seit meiner Jugend fotografiere ich. Andere machten ihren Führerschein, ich kaufte mir endlich eine Spiegelreflex-Kamera. Bald folgte auch ein SW-Fotolabor, später ein Farblabor.
Das anfängliche Hobby habe ich mit der staatliche Lehrbefähigung für Fotografie professionalisiert. Junge Menschen lernten bei mir Gestaltung, Fotografie, SW- und Farbverarbeitung.
Seit 1996 fotografiere ich digital und bearbeite diese Fotos am Computer.
Ich erstelle Postkarten, Einladungen und erledige Fotoaufträge nach Wunsch, in der Regel von Freundinnen und Freunden.
Fotos von mir sind auf flickr in meinem Photostream zu sehen: http://www.flickr.com/photos/dedecek/
Seit einiger Zeit erstelle ich abstrakte Fotos. Solche Fotos hat es schon immer gegeben. Mich begeistern sie, obwohl sie von den meisten Betrachtern irritiert abgelehnt werden. Bei fast allen abtrakten Fotos achte ich darauf, dass auch bildliche, fotografische Elemente zu sehen sind. Diese Fotos mache ich alle mit der Sigma DP1 - und jetzt kommt Technik ins Spiel: Die Kamera hat einen Chip, der in drei Schichten aufgebaut ist, wie ein analoger Farbfilm. Damit sind diese besonderen Fotos möglich.
Die abstrakten Fotos entstehen, indem ich während einer längeren Belichtungszeit den Apparat in einer bestimmten Weise bewege. Das muss alles experimentell ausprobiert werden und das Ergebnis lässt sich ja sofort im Display überprüfen. Die Nachbearbeitung erfolgt in einem speziellen Programm von Sigma, mit dem alle Möglichkeiten des Chips ausgeschöpft werden können, eine weitere Bearbeitung erfolgt in Lightroom von Adobe.
Einige ausgewählte Bilder sind auf flickr zu sehen (siehe Link oben).
Ich möchte ab und zu mal hier eins veröffentlichen.
Natürlich kann ich auch normal fotografieren. Auch damit werde ich Euch konfrontieren
Jetzt aber was ganz anderes. Ich habe vor langer Zeit alte Super8-Filme auf DVD gebrannt. Die digitalisierten Filme zeigen im Standbild verblüffende bildnerische Effekte. Dadurch, dass die Standbilder aus dem Kontext gerissen wurden, werden sie mit anderen Augen gesehen und damit interpretierbar.
Ein Beispiel folgt.