Für was möchten Sie gerne (hier oder in den Medien) einmal Werbung machen?

Freue mich auf Ihre Ideen, Inspirationen und Meinungen.
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    Sylvia Pfeifer

    Ich habe für meine kleine Agentur eine schöne Imagebroschüre entworfen.....Vielleicht ist das ja interessant für eine Veröffentlichung hier ???

    Würde mich freuen wenn es gefällt.

    liebe Grüße

    Sylvia Pfeifer

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    Ich wuerde gern dieses Medium nutzen um die Erfahrungen meines Lebens zu publizieren. Um einen Gedankenaustauch zwischen unseren so verschiedenen Welten zu kreiren. Fenster zu unseren Seelen und unseren Emotionen zu oeffnen. Anderen etwas davon weiter zu geben was ich selbst als Chance sehe mal selbst vom Leben erhalten zu haben.

    Ich moechte mein Traum, die Veroeffentlichung meines Buches realisieren. Eine Verfilmung der Lebensgeschichte. Veroeffentlichung meiner Photographien aus den Arabischen Laendern ueber das wahre Leben in den fuer viele unbekannten Regionen.

    Es gibt Vieles was die Wenigsten erleben, was unbedingt publiziert werden sollte.

    http://athenas-silence.blogspot.com/

    http://www.bookrix.de/_title-de-magdalena-sitte-der-weg-zur-selbstb...

    (viele Fotos werde ich in den naechsten Monaten gern hier reinstellen). Ich bin sicher es wird  etwas ganz besonders werden.

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    Edgar Piel

    AN EINEM STRANG. Eine Anthologie, die bewegt.
    Die Geschichten haben einen gemeinsamen ideologischen Unterbau, könnten aber ansonsten unterschiedlicher nicht sein: So stellt Leunam Remeark dem Leser mit „Die Stecknadel“ ein abenteuerliches Leben mit hohem Preis in Aussicht. Melisa Schwermer dagegen schildert in „Flüchtlingshilfe“ die ersten Erfahrungen eines jungen Flüchtlings in Deutschland. In „Warum“ beleuchtet Hanna Seipelt auf sensible Art und Weise die psychischen Folgen bei einem Schulkind nach dem Selbstmord des Vaters.
    Heinz Kröpfl beschreibt in der Geschichte „Begegnung“ das Treffen mit einer verlorenen Liebe – ebenso beiläufig wie bedeutungsschwanger. Sein zweiter Text, „Zwischenzeit oder Die Freiheit ist kalt“ gibt Einblick in das Innere eines jungen Mannes, der mit seiner ungewissen Zukunft kämpft.

    Michael Köhns Koehns? „Sperrmüll“ wiederum lässt den Leser am Albtraum teilhaben, den der Verlust eines geliebten Wesens mit sich bringen kann. Und bei Edgar Piels „Nach Wehhagen“ hat der Leser es mit einem Kurzkrimi zu tun, in dessen Mittelpunkt ein Mann in den Sog eines charismatischen, aber kranken Helfers gerät. Carolin Hafens „Gevatter Tod“ verfolgt abseits aller Klischees das Selbstgespräch eines Menschen im Angesicht des Todes. Mit „Die Bauchtänzerin, die nicht tanzen will“ liefert Wolfgang Weimer das Portrait einer Frau, die unerbittlich an der Hoffnung festhält.

    Hartmut Neumanns Geschichten „All along the watchtower“ und „Fearless End“ nähern sich den inneren und äußeren Stürmen des modernen Menschen in seiner Verflechtung mit der globalisierten Welt. „Ungeziefer“ von Josta van Bockxmeer zeichnet ein komplexes Bild rund um Karma und Schicksal. Und in „Gezeichnet: Boom“ erzählt Matthias Engels, der selbst als Koordinator der Anthologie arbeitete, die Geschichte eines verletzten Mannes, der zur Auszeit auf eine Insel geschickt wird und dort seinen eigenen Gedanken auf die Spur kommt.

    http://www.amazon.de/An-einem-Strang-Anthologie-bewegt/dp/149360424...